Skip to content
Psychotherapie Köln - Logo

Psychologische Beratung • Liliya Kurzawa

Psychotherapie Köln - Logo

Psychologische Beratung
Liliya Kurzawa

Willkommen in Ihrem Gedankengarten! Primäres Ziel dieser Website ist es, einen leichteren Zugang zu psychologischen Themenbereichen und Informationen über Psychotherapie zu ermöglichen. Daneben finden Sie Details zu den Leistungen meiner psychologischen Beratung.

Liliya_Kurzawa_01

Mein Angebot richtet sich an Einzelpersonen und Mehrpersonensetting, die sich den Herausforderungen ihres Lebens stellen und einen Weg zur persönlichen Weiterentwicklung suchen. In einem geschützten und vertrauensvollen Rahmen arbeite ich gemeinsam mit Ihnen u.a. an der Bewältigung von Konflikten, psychischen Beschwerden, belasteten Lebensereignissen und Lebenskrisen mithilfe von Systemischer Therapie.

Ich lade Sie herzlich ein, sich auf meiner Website umzusehen und mehr über die Möglichkeiten zu erfahren, wie ich Sie in Ihrer individuellen Situation unterstützen kann.

Gemeinsam können wir einen Weg finden, der Sie zu mehr Wohlbefinden und Lebensfreude führen kann – neben der psychologischen Beratung biete ich im Rahmen meiner Ausbildung Psychotherapie in Köln an, die (nach PsychTh-AprV, §4 Abs. 1) supervidiert wird.

Liliya_Kurzawa_01

Mein Angebot richtet sich an Einzelpersonen und Mehrpersonen- setting, die sich den Herausforderungen ihres Lebens stellen und einen Weg zur persönlichen Weiterentwicklung suchen. In einem geschützten und vertrauensvollen Rahmen arbeite ich gemeinsam mit Ihnen u.a. an der Bewältigung von Konflikten, psychischen Beschwerden, belasteten Lebensereignissen und Lebenskrisen mithilfe von Systemischer Therapie.

Ich lade Sie herzlich ein, sich auf meiner Website umzusehen und mehr über die Möglichkeiten zu erfahren, wie ich Sie in Ihrer individuellen Situation unterstützen kann.

Gemeinsam können wir einen Weg finden, der Sie zu mehr Wohlbefinden und Lebensfreude führen kann – neben der psychologischen Beratung biete ich im Rahmen meiner Ausbildung Psychotherapie in Köln an, die (nach PsychTh-AprV, §4 Abs. 1) supervidiert wird.

Über mich

In meinem Master in Psychologie, habe ich mich unter anderem auf klinische und pädagogische Psychologie spezialisiert und bringe insbesondere fundierte fachliche Expertise aus diesen beiden Bereichen mit. Meine berufliche Laufbahn ist geprägt durch vielfältige Erfahrungen in der psychologischen und psychotherapeutischen Arbeit, die es mir ermöglichen, individuell auf die Bedürfnisse meiner Klient*innen einzugehen.

Über mich

In meinem Master in Psychologie, habe ich mich unter anderem auf klinische und pädagogische Psychologie spezialisiert und bringe insbesondere fundierte fachliche Expertise aus diesen beiden Bereichen mit. Meine berufliche Laufbahn ist geprägt durch vielfältige Erfahrungen in der psychologischen und psychotherapeutischen Arbeit, die es mir ermöglichen, individuell auf die Bedürfnisse meiner Klient*innen einzugehen.

Als Psychologische Psychotherapeutin in Ausbildung möchte ich Ihnen einen Überblick über die Unterschiede zwischen Psycholog*innen, Psychotherapeut*innen und Psychiater*innen geben, damit Sie besser verstehen, welche Qualifikationen hinter den verschiedenen Berufsbezeichnungen stehen und wie sich die jeweiligen Tätigkeitsfelder unterscheiden. Detailliertere Informationen finden Sie auf der Seite der Deutschen Psychotherapeuten Vereinigung.

Psycholog*innen

Psycholog*innen haben ein Studium der Psychologie absolviert, das sich mit dem menschlichen Denken, Fühlen und Verhalten auf wissenschaftlicher Basis beschäftigt. Innerhalb des Studiums gibt es verschiedene Schwerpunkte, wie klinische Psychologie, Wirtschaftspsychologie oder pädagogische Psychologie. Nach dem Studium sind Psycholog*innen in der Lage, psychologische Beratungen durchzuführen, jedoch nicht, Psychotherapie anzubieten. Der Schwerpunkt klinische Psychologie und eine zusätzliche Ausbildung zum*zur Psychotherapeut*in ist dafür notwendig.

Psychologische Psychotherapeut*innen

Psychologische Psychotherapeut*innen haben nach dem Psychologiestudium eine mehrjährige, intensive Weiterbildung in Psychotherapie abgeschlossen. Bereits während dieser Ausbildung – in der ich mich gerade befinde – werden wir als Psychotherapeut*innen in Ausbildung unter Supervision berechtigt, Menschen mit psychischen Erkrankungen und Belastungen zu behandeln. Dabei setzen wir verschiedene psychotherapeutische Verfahren ein, um individuelle Wege zur Bewältigung von psychischen Problemen zu finden. Wir dürfen also, anders als Psycholog*innen, selbstständig psychotherapeutische Behandlungen durchführen.

Psychiater*innen

Psychiater*innen haben zunächst ein Medizinstudium abgeschlossen und sich anschließend auf Psychiatrie und oft auch Psychotherapie spezialisiert. Sie konzentrieren sich vor allem auf die Behandlung psychischer Störungen, bei denen die medikamentöse Therapie eine zentrale Rolle spielt. Auch Psychiater*innen können psychotherapeutisch tätig sein, wenn sie eine entsprechende Zusatzqualifikation haben, arbeiten jedoch in der Regel eher medizinisch, insbesondere in der Verschreibung und Überwachung von Medikamenten.

Psycholog*innen

Psycholog*innen haben ein Studium der Psychologie absolviert, das sich mit dem menschlichen Denken, Fühlen und Verhalten auf wissenschaftlicher Basis beschäftigt. Innerhalb des Studiums gibt es verschiedene Schwerpunkte, wie klinische Psychologie, Wirtschaftspsychologie oder pädagogische Psychologie. Nach dem Studium sind Psycholog*innen in der Lage, psychologische Beratungen durchzuführen, jedoch nicht, Psychotherapie anzubieten. Der Schwerpunkt klinische Psychologie und eine zusätzliche Ausbildung zum*zur Psychotherapeut*in ist dafür notwendig.

Psychologische Psychotherapeut*innen

Psychologische Psychotherapeut*innen haben nach dem Psychologiestudium eine mehrjährige, intensive Weiterbildung in Psychotherapie abgeschlossen. Bereits während dieser Ausbildung – in der ich mich gerade befinde – werden wir als Psychotherapeut*innen in Ausbildung unter Supervision berechtigt, Menschen mit psychischen Erkrankungen und Belastungen zu behandeln. Dabei setzen wir verschiedene psychotherapeutische Verfahren ein, um individuelle Wege zur Bewältigung von psychischen Problemen zu finden. Wir dürfen also, anders als Psycholog*innen, selbstständig psychotherapeutische Behandlungen durchführen.

Psychiater*innen

Psychiater*innen haben zunächst ein Medizinstudium abgeschlossen und sich anschließend auf Psychiatrie und oft auch Psychotherapie spezialisiert. Sie konzentrieren sich vor allem auf die Behandlung psychischer Störungen, bei denen die medikamentöse Therapie eine zentrale Rolle spielt. Auch Psychiater*innen können psychotherapeutisch tätig sein, wenn sie eine entsprechende Zusatzqualifikation haben, arbeiten jedoch in der Regel eher medizinisch, insbesondere in der Verschreibung und Überwachung von Medikamenten.

Systemische Therapie Ein ganzheitlicher Ansatz zur Förderung psychischer Gesundheit

Die Systemische Therapie ist ein Teil des Gesundheitsversorgungssystems, sodass psychotherapeutische Leistungen ab 2020 mit den Krankenkassen abgerechnet werden können. Systemische Therapie stellt einen ganzheitlichen Ansatz in der Psychotherapie dar, der sich insbesondere durch seine Betrachtungsweise von Individuen innerhalb ihrer sozialen Kontexte und Beziehungssysteme auszeichnet. Dabei betrachtet die Systemische Therapie Menschen in der Interaktion mit ihrem sozialen Umfeld und den darin bestehenden Dynamiken und Mustern. Daraus können u.a. Einflüsse abgeleitet werden, die zu der Entstehung und/oder Aufrechterhaltung einer psychischen Störung und/oder Störung des Systems geführt haben oder immer noch führen. 

Weitere Richtlinienverfahren, die nach dem Gemeinsamen Bundesausschuss aktuell als Leistungen der Gesetzlichen Krankenversicherung anerkannt sind:

  • Analytische Psychotherapie
  • Tiefenpsychologisch fundierte Psychotherapie
  • Verhaltenstherapie

Systemische Therapie Ein ganzheitlicher Ansatz zur Förderung psychischer Gesundheit

Die Systemische Therapie ist ein Teil des Gesundheitsversorgungssystems, sodass psychotherapeutische Leistungen ab 2020 mit den Krankenkassen abgerechnet werden können. Systemische Therapie stellt einen ganzheitlichen Ansatz in der Psychotherapie dar, der sich insbesondere durch seine Betrachtungsweise von Individuen innerhalb ihrer sozialen Kontexte und Beziehungssysteme auszeichnet. Dabei betrachtet die Systemische Therapie Menschen in der Interaktion mit ihrem sozialen Umfeld und den darin bestehenden Dynamiken und Mustern. Daraus können u.a. Einflüsse abgeleitet werden, die zu der Entstehung und/oder Aufrechterhaltung einer psychischen Störung und/oder Störung des Systems geführt haben oder immer noch führen. 

Weitere Richtlinienverfahren, die nach dem Gemeinsamen Bundesausschuss aktuell als Leistungen der Gesetzlichen Krankenversicherung anerkannt sind:

  • Analytische Psychotherapie
  • Tiefenpsychologisch fundierte Psychotherapie
  • Verhaltenstherapie

Kernmerkmale der Systemischen Therapie

Beziehung und Kommunikation

Im Zentrum der Systemischen Therapie steht die Annahme, dass psychische Probleme und Verhaltensauffälligkeiten nicht isoliert im Individuum entstehen, sondern in den Beziehungskontexten, in denen die Person lebt und agiert. Therapeutische Interventionen zielen daher darauf ab, Kommunikations- und Interaktionsmuster innerhalb von Familien oder anderen wichtigen Bezugssystemen zu verstehen und positiv zu verändern.

Zirkularität und Neutralität

Systemische Therapeut*innen verfolgen einen neutralen Ansatz, der von der Überzeugung geleitet wird, dass Verhaltensweisen in einem zirkulären, wechselseitigen Zusammenhang stehen. Statt lineare Ursache-Wirkungs-Beziehungen zu suchen, erkunden sie, wie Interaktionen und Verhaltensmuster sich gegenseitig beeinflussen und aufrechterhalten.

Ressourcenorientierung

Ein weiteres zentrales Element ist die Fokussierung auf Ressourcen und Stärken sowohl des Individuums als auch des Systems. Die Therapie arbeitet daran, vorhandene Potenziale zu erkennen und zu nutzen, um Lösungen für Probleme zu entwickeln und die Selbstwirksamkeit der Beteiligten zu stärken.

Kernmerkmale der Systemischen Therapie

Beziehung und Kommunikation

Im Zentrum der Systemischen Therapie steht die Annahme, dass psychische Probleme und Verhaltensauffälligkeiten nicht isoliert im Individuum entstehen, sondern in den Beziehungskontexten, in denen die Person lebt und agiert. Therapeutische Interventionen zielen daher darauf ab, Kommunikations- und Interaktionsmuster innerhalb von Familien oder anderen wichtigen Bezugssystemen zu verstehen und positiv zu verändern.

Zirkularität und Neutralität

Systemische Therapeut*innen verfolgen einen neutralen Ansatz, der von der Überzeugung geleitet wird, dass Verhaltensweisen in einem zirkulären, wechselseitigen Zusammenhang stehen. Statt lineare Ursache-Wirkungs-Beziehungen zu suchen, erkunden sie, wie Interaktionen und Verhaltensmuster sich gegenseitig beeinflussen und aufrechterhalten.

Ressourcenorientierung

Ein weiteres zentrales Element ist die Fokussierung auf Ressourcen und Stärken sowohl des Individuums als auch des Systems. Die Therapie arbeitet daran, vorhandene Potenziale zu erkennen und zu nutzen, um Lösungen für Probleme zu entwickeln und die Selbstwirksamkeit der Beteiligten zu stärken.

In akuten seelischen Notfällen, z.B. bei Suizidgedanken, stehen Ihnen verschiedene Hilfsangebote zur Verfügung. Sie können den ärztlichen Bereitschaftsdienst unter der bundesweiten Telefonnummer 116 117 kontaktieren oder sich direkt an eine örtliche psychiatrische Klinik oder an ein Allgemeinkrankenhaus mit einer entsprechenden Abteilung wenden. In dringenden Fällen, insbesondere wenn eine unmittelbare Gefahr für Sie selbst oder andere besteht, sollten Sie den Rettungsdienst (112) oder die Polizei (110) anrufen. Auch Krisendienste bieten rund um die Uhr Unterstützung und kommen bei Bedarf zu Ihnen nach Hause. Für anonyme und kostenfreie Beratung erreichen Sie die Telefonseelsorge rund um die Uhr unter 0800 1110111 oder 0800 1110222.

In akuten seelischen Notfällen, z.B. bei Suizidgedanken, stehen Ihnen verschiedene Hilfsangebote zur Verfügung. Sie können den ärztlichen Bereitschaftsdienst unter der bundesweiten Telefonnummer 116 117 kontaktieren oder sich direkt an eine örtliche psychiatrische Klinik oder an ein Allgemeinkrankenhaus mit einer entsprechenden Abteilung wenden. In dringenden Fällen, insbesondere wenn eine unmittelbare Gefahr für Sie selbst oder andere besteht, sollten Sie den Rettungsdienst (112) oder die Polizei (110) anrufen. Auch Krisendienste bieten rund um die Uhr Unterstützung und kommen bei Bedarf zu Ihnen nach Hause. Für anonyme und kostenfreie Beratung erreichen Sie die Telefonseelsorge rund um die Uhr unter 0800 1110111 oder 0800 1110222.

error: Content is protected !!